Verliebt im Café Inselglück

*Werbung / Rezensionsexemplar*

Roman von Susanne Oswald, erschienen Februar 2020 im HarperCollins Verlag, Paperback/Taschenbuch, 368 Seiten, ISBN 978-3959674119

 

 

Willkommen zurück auf Amrum! Auch dieses Frühjahr schenkt uns die deutsche Autorin Susanne Oswald einen neuen Roman rund um die beliebte Urlaubsinsel. Und es ist fast wie „Heimkommen“, da uns viele Menschen begegnen, die wir schon letztes Jahr in „Ein Jahr Inselglück“ kennenlernen durften.

 

Dieses Mal begleiten wir Hannah und ihren Verlobten Lennard – aber keine Sorge, die Geschichte der beiden lässt sich sehr gut lesen ohne Band 1 der Amrum-Reihe gelesen zu haben ;)

 

Hannah betreibt in Familientradition eine kleine Pension; ihr Traum ist allerdings ein kleines, gemütliches Inselcafé nach Vorbild eines dänischen Cafés in Kopenhagen, welches sie aus einem Buch kennt. Dort war sie noch nie... aber so viel sei schon verraten: sie wird einmal in dem Kopenhagener Lokal sitzen und die Atmosphäre in sich aufsaugen.

 

Ja, sie ergreift die Chance, die Pension renovieren zu müssen und krempelt mit ihren Freundinnen Fenja (die mit Mopsdame Coco) und Elisabeth (die esotherische Handwerkerin) das Haus um, so dass nach und nach das Café Inselglück entsteht. Dabei findet sie unerwartet ein altes Backbuch ihrer Urgroßmutter... und plötzlich zieht sich nicht nur ihr Verlobter Lennard vor ihr zurück. Nein, sie bekommt die Chance auf einen TV-Auftritt auf dem Festland!

 

Drunter und drüber geht es in dem unterhaltsamen Inselroman von Susanne Oswald. Erneut hat mich die Geschichte sofort mitgerissen und zu sich eingeladen. Die Protagonisten sind gewohnt authentisch – auch die neu dazu gekommenen ;) und die humorvolle Sprache mit den anschaulichen, stimmungsvollen Bildern hat mich gleich wieder in den Bann gezogen.

 

„Der kleine Frechdachs blieb immer wieder stehen, legte den Schuh vor sich ab und ließ Jan ein Stück herankommen. Wenn er dann dachte, er könne sie erwischen, zack schnappte sie ihre Beute und sauste erneut davon.“ (S. 191)

 

Mit ein bisschen Wehmut habe ich das Buch geschlossen, denn die Geschichte war so kurzweilig, dass die Lesezeit quasi nur so dahin geflogen ist. Ich wäre gerne noch länger auf Amrum inmitten der sympathischen Clique geblieben. Und kann daher jedem Amrum-/Inselfan dieses Buch als Urlaubslektüre ans Herz legen.

 

 

 

 

 

 

Band 1 der Amrum-Reihe:

 

 

 

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© Kathrin Nievelstein

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