*Werbung wegen Markennennung - In Anlehnung an ein Rezept von „Meine Küchenschlacht.de“ *
Zutaten:
240 g Mehl (550er Backmehl, Weizen)
60 g Spekulatius-Honig von Beeneo
2 EL Backkakao
80 g Kokosblütenzucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
100 g weiche Butter
Je nach Geschmack noch 1 TL Spekulatiusgewürz
Verzierung nach Laune und Fantasie (blanchierte Mandeln, gebrannte Mandeln, geröstete Haselnusssplitter, kandierte Früchte, Mini-Brezeln, Mini-Kekse uvm.
2 EL Puderzucker und etwas Wasser als Glasur
Zubereitung:
Mehl, Kakao und Salz in einer großen Schüssel mischen. Kokosblütenzucker und Vanillezucker darüber geben. In der Mitte eine Mulde machen und dort den Honig und das Ei geben. Die weiche Butter wird dann scheibchenweise auf den Mehlrand gelegt. Nun heißt es kneten – ich bevorzuge das Kneten per Hand, es geht aber auch mit der Küchenmaschine und Knethaken - bis alle Zutaten zu einem weichen, homogenen Teig verknetet sind.
Diesen Teig dann zu einer Kugel formen, in Klarsichtfolie einrollen und mehrere Stunden (am besten über Nacht) in den Kühlschrank legen.
Backbleche mit Backpapier auslegen und bereit stellen. Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Wenn der Teig durchgezogen ist, dann kann man ihn scheibenweise auf einer bemehlten Fläche durchkneten und ca ½ cm dick ausrollen. Die Bärchen ausstechen und ggfl. noch verzieren. Ich habe das genommen, was gerade greifbar war: Mini-Butterkekse aus dem Frühstücksmüsli, blanchierte Mandeln aus der offenen Nussmischung bzw. übrig gebliebene Mini-Brezeln aus der Brotdose... Die Verzierung einfach in den rohen Teig drücken.
Die Bärchen müssen ca 10 – 12 Minuten backen. Sie dürfen noch weich sein – wer sie lieber knackig mag, nimmt eher 15 Minuten Backzeit. Die Zeit hängt auch immer vom Ofen ab bzw. das erste Blech braucht oft länger als die nachfolgenden ;)
Die Bärchen kurz auf dem Blech abkühlen lassen. In dieser Zeit den Zuckerguss (Puderzucker und Wasser) dünn anrühren und mit einem Silikonpinsel dünn auf den noch heißen Bärchen auftragen. So bleiben sie schön saftig und glänzen.
Zum Auskühlen dann auf ein Kuchengitter legen. Sie lassen sich abgekühlt gut in einer Blechdose aufbewahren und schmecken nach ein paar Tagen – wenn die Gewürze durchgezogen sind – am besten.